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Fotoworkshops

Naturfotografie, Landschaftsfotografie, Tier- und Pflanzenfotografie

Sie wollen ein spezielles Thema unter Gleichgesinnten vertiefen? Dann sind die Fotoworkshops genau das Richtige für Sie! In einer kleinen Gruppe mit maximal sechs Teilnehmern bleibt Zeit, Ihre Fragen zu beantworten.
Das kann ein eintägiger Workshop zum Thema Landschaftsfotografie, Wildgänse oder “Der Blaue Wald” sein oder ein mehrtägiger Ausflug zu beispielsweise den Kranichen. Jede Jahreszeit bietet in der Natur verschiedenste Gelegenheiten fotografisch aktiv zu werden.

Das Konzept meiner Fotoworkshops

Fotoworkshops gibt es unzählige. Ich lege bei meinen Fotoworkshops sehr viel Wert auf genügend Zeit und Ruhe für die Fotografie. Es wird also kein Abarbeiten von möglichst vielen Locations in möglichst kurzer Zeit geben. Ich möchte die Naturfotografie als Erlebnis vermitteln und auch zeigen, wie man mit den Bedingungen (Wetter und Licht), die am Workshoptag herrschen, zurecht kommt…sozusagen der Plan “B“. Mehr dazu gibt es in meinem Blogbeitrag “Achtsamkeit und Fotografie”

Generell glaube ich, dass jeder gute Fotos machen kann. Dabei spielt die genutzte Technik oft eine kleinere Rolle. Auch ein rein technisch nicht perfektes Fotos (weil vielleicht der Fokus nicht zu 100% sitzt, oder ein leichtes Bildrauschen zu sehe ist) kann Emotionen transportieren und den Betrachter fesseln. Ziel der Workshops ist es, der Teilnehmern zu vermitteln, wirklich bewusst  zu fotografieren. Man sollte sich z.B. vorher überlegen, was genau man überhaupt fotografieren möchte, also ein klares Motiv suchen. Im zweiten Schritt gilt es dann zu überlegen, mit welchen Kameraeinstellungen man zum Ziel kommt. Das gilt gleichermaßen für Anfänger und Fortgeschrittene. Diese Art der Fotografie benötigt Zeit, vor allem dann, wenn man die Location nicht kennt.

Da wir uns Draußen in der Natur bewegen, gestaltet das Wetter die entstehenden Fotos mit. Meine Beispielfotos sind aus sehr vielen Besuchen bei den Locations entstanden. Zu den Workshops können jedoch ganz andere Bedingungen herrschen. Die besten Fotos gelingen, wenn man offen ist für neue Sichtweisen, sich z.B. eine eigentlich nicht gewünschte Bewölkung zunutze macht, um andere Bilder zu machen. Wenn dies gelingt, werden automatisch auch die sorgsam geplanten Fotos besser. Zur Planung gibt es in meinem Blogbeitrag “Planung ist Alles” mehr Infos. Das führt dann dazu, dass man viel mehr erleben kann, als allzu konzentriert durch den Sucher zu blicken. Auch diese Thematik wird in meinen Workshops behandelt.

Durch eine sehr kleine Gruppe von maximal sechs Teilnehmern kann ich mit jedem Teilnehmer die Dinge, die ihm wichtig sind, besprechen. Auch der Austausch innerhalb der Gruppe ist einfacher als mit mehreren Teilnehmern. Der Lernerfolg ist also deutlich größer als bei einer Gruppen mit deutlich mehr Teilnehmern.

Jeder Workshopteilnehmer erhält bei der Buchung ein ausführliches PDF Dokument mit den Themen des Workshops und den nötigen theoretischen Grundlagen. Somit sind alle Workshops auch für Einsteiger geeignet.

Die Unterkünfte bei mehrtägigen Workshops werden von den Teilnehmern selbst gebucht. Zu jeder mehrtägigen Workshoplocation erhalten Sie eine Liste mit Unterkünften. Bei einigen Workshops git es Partnerhotels. Dort habe ich ein gewisses Zimmerkontingent für die Teilnehmer reserviert. Der theoretische Teil (Bildbesprechungen, Einführungen in Bildbearbeitung, etc.) finden in meiner gebuchten Unterkunft statt.

Häufig gestellte Fragen:

Sicher. In der Regel helfen sich die Teilnehmer bei einem Workshop auch gegenseitig. Natürlich stehe ich Ihnen auch für Fragen zur Verfügung 😉
Zudem erhhält jeder Workshopteilnehmer bei der Buchung eine ausführliches PDF Dokument mit den Themen des Workshops und den nötigen theoretischen Grundlagen.
Somit sind alle Workshops auch für Einsteiger geeignet.

Bei eintägigen Workshops versuche ich Sie so früh wie möglich zu kontaktieren, wenn es wettermäßig nicht passt. Bei mehrtägigen Workshops mit Übernachtungen wird das Programm dann dem Wetter angepasst. Es finden sich immer Alternativen.

Ich bin der Meinung, dass maximal sechs Personen eine ideale Gruppengröße ist um auch jedem Einzelnen gerecht zu werden und auf individuelle Fragen und Anregungen einzugehen. Das trifft besonders dann zu, wenn wir gemeinsam in der Natur unterwegs sind und sich die Gruppe ein wenig zerläuft.

Bei Workshops aus dem Bereich Bildbearbeitung ist die Gruppengröße erfahrungsgemäß nicht ganz so relevant.

Die Buchung der Unterkünfte auf meinen Namen hätte zur Folge, dass ich rein rechtlich dann zu einem Reiseveranstalter werde. Das möchte ich verständlicherweise gern vermeiden. Zudem sind die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse häufig sehr unterschiedlich. Daher kann ich nur Empfehlungen zu Übernachtungsmöglichkeiten geben oder ein bestimmtes Kontingent anfragen, welches dann die Betreiber der Unterkünfte im Regelfall freundlicherweise für die Workshopteilnehmer frei halten.

Der theoretische Teil findet dann immer an einem zentralen Ort statt.

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